An den Eassern zu Babel
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An den Wassern zu Babel òÇì ðÇäÂøåÉú áÌÈáÆì
saßen wir und weineten, ùÑÈí éÈùÑÇáÀðåÌ, âÌÇí-áÌÈëÄéðåÌ
wann wir an Zion gedachten. áÌÀæÈëÀøÅðåÌ, àÆú-öÄéÌåÉï.
Uns’re Harfen hingen wir an die Weiden, òÇì-òÂøÈáÄéí áÌÀúåÉëÈäÌ
die drinnen sind, úÌÈìÄéðåÌ ëÌÄðÌÉøåÉúÅéðåÌ.
denn daselbst hießen uns singen, ëÌÄé ùÑÈí ùÑÀàÅìåÌðåÌ ùÑåÉáÅéðåÌ
die uns gefangen hielten, ãÌÄáÀøÅé-ùÑÄéø
und in unserm Heulen fröhlich sein: åÀúåÉìÈìÅéðåÌ ùÒÄîÀçÈä:
Lieber singet uns ein Lied von Zion! ùÑÄéøåÌ ìÈðåÌ îÄùÌÑÄéø öÄéÌåÉï.
Wie sollten wie des Herren Lied singen àÅéêÀ ðÈùÑÄéø àÆú-ùÑÄéø-éÀäåÈä
in fremden Landen? òÇì àÇãÀîÇú ðÅëÈø.
Vergeß ich dein, Jerusalem, àÄí-àÆùÑÀëÌÈçÅêÀ éÀøåÌùÑÈìÈÄí
so werde meiner Rechten vergessen. úÌÄùÑÀëÌÇç éÀîÄéðÄé.
Meine Zunge soll an meinem Gaumen kleben, úÌÄãÀáÌÇ÷-ìÀùÑåÉðÄé ìÀçÄëÌÄé
wo ich dein nicht gedenke, àÄí-ìÉà àÆæÀëÌÀøÅëÄé
wo ich nicht laß Jerusalem àÄí-ìÉà àÇòÂìÆä àÆú-éÀøåÌùÑÈìÇÄí
mein höchste Freude sein. òÇì øÉàùÑ ùÒÄîÀçÈúÄé.
Herr, gedenke der Kinder Edom æÀëÉø éÀäåÈä ìÄáÀðÅé àÁãåÉí
am Tage Jerusalem, die da sagten: àÅú éåÉí éÀøåÌùÑÈìÈÄí
Rein ab, rein ab bis auf ihren Boden. äÈàÉîÀøÄéí òÈøåÌ òÈøåÌ òÇã äÇéÀñåÉã áÌÈäÌ.
Du verstörete Tochter Babel, áÌÇú-áÌÈáÆì äÇùÌÑÀãåÌãÈä
wohl dem, der dir vergelte, àÇùÑÀøÅé ùÑÆéÀùÑÇìÌÆí-ìÈêÀ
wie du uns getan hast. àÆú-âÌÀîåÌìÅêÀ ùÑÆâÌÈîÇìÀúÌÀ ìÈðåÌ.
Wohl dem, der deine jungen Kinder nimmet àÇùÑÀøÅé ùÑÆéÌÉàçÅæ åÀðÄôÌÅõ àÆú-òÉìÈìÇéÄêÀ
und zerschmettert sie an dem Stein. àÆì-äÇñÌÈìÇò.
Ehre sei dem Vater ... äìì ìàá ìáï åìøåç ä÷åãù ...